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Neues Teammitglied in der Kinder- und Jugendpsychiatrie: Therapiehündin Molly

In der „stationsäquivalente Behandlung“ (StäB) werden Kinder und Jugendliche betreut, die eigentlich eine stationäre Einweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie haben, bei denen jedoch stattdessen eine Behandlung zu Hause stattfinden kann. Das Team im StäB setzt sich aus Spezialtherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Mitarbeitern des Pflege- und Erziehungsdienstes und Ärzten zusammen.

Neu im Team ist seit kurzem die angehende Therapiehündin Molly. Die junge Hundedame ist momentan in der Ausbildung und schon jetzt eine wertvolle und vor allem stimmungsaufhellende Begleiterin. Sie erleichtert die Kontaktaufnahme, lenkt in schwierigen Situationen von den Ängsten ab und motiviert zu Aktivitäten.

Dank Spenden konnte die Olgäle-Stiftung die Anschaffungskosten des kleinen Vierbeiners übernehmen. Vielen Dank für die tolle Unterstützung!

Molly mit ihrer Ausbilderin Rahel Kuhnle, Kinderkrankenschwester am Zentrum für Seelische Gesundheit.