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Endoskopische Neurochirurgie

Bei den rein endoskopischen Eingriffen sind Endoskope mit Arbeitskanälen und Spezialinstrumenten notwendig, da alle Arbeiten durch das Endoskop selbst durchgeführt werden. 

Dies ermöglicht einen extrem kleinen Zugang (Bohrloch von ca. 8 mm Durchmesser) und einen optimalen Schutz für die umliegenden Hirnstrukturen. Mit speziellen Endoskopen ist sogar das Arbeiten "um die Ecke" möglich. Einschränkungen ergeben sich aus den begrenzten Manipulationsmöglichkeiten. Erkrankungen, die derzeit rein endoskopisch behandelt werden können, sind: 

  • Verschluss-Hydrocephalus 
  • Hirnkammerzysten 
  • kleinere Tumore der Hirnkammern 
  • Tumorbiopsie