Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
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Ablauf der Behandlung

Zur Vorbereitung des Eingriffs kommen die Patienten an einem Donnerstag oder Freitag Vormittag ambulant auf die Station IKC (Haus 6, 7. Stock). Dort werden sie zuerst von einem Facharzt der Chirurgie untersucht und über die Art der Erkrankung sowie den geplanten Eingriff informiert. Da es sich um einen operativen Eingriff handelt, ist Ihre schriftliche Einwilligung erforderlich, bei minderjährigen Patienten die der Erziehungsberechtigten.

Zudem werden die Patienten in einem Gespräch mit einem Anästhesisten ausführlich über mögliche Narkoseformen informiert. Auch hier ist eine schriftliche Zustimmung erforderlich. Zusätzliche Untersuchungen zur OP-Vorbereitung werden ebenfalls an diesem Tag durchgeführt. Sollten die Patienten regelmäßig Medikamente einnehmen, ist es wichtig, deren Namen zu nennen oder die Packung mitzubringen. Auch alle vorliegenden Befunde sollten mitgebracht werden. Insbesondere gilt dies für Arztbriefe sowie Untersuchungsbefunde und Bildgebung (Röntgen, Sonographie, CT, etc.). Alle Unterlagen werden in einer Mappe gesammelt, die die Patienten nach Abschluss der OP-Vorbereitungen bei der Patientenmanagerin abgeben.

Die Operation findet dann in der darauf folgenden Woche statt. Ort und Zeitpunkt erfahren die Patienten durch die Patientenmanagerin Frau Petra Hans. Am Operationstag werden die Patienten morgens nüchtern zu ihrem Eingriff bestellt und können in aller Regel das Krankenhaus nach 1 bis 3 Tagen wieder verlassen.