Radiologisches Institut (Kinderradiologie)
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Unsere Expertise

Pro Jahr führen unsere spezialisierten Röntgenassistenten (MTRA) und qualifizierten Fachärzte ca. 50.000 Untersuchungen durch. Dabei legen wir allergrößten Wert darauf, dass sich unsere kleinen Patienten bei uns wohl fühlen und wir ihnen auch die komplizierten Untersuchungen so angenehm wie möglich machen. Sie können während der Untersuchung eine CD hören oder meist sogar einen Videofilm anschauen. Da dies auch den Kleineren hilft, eine ganze Weile still zu liegen, können wir die Anzahl der notwendigen Narkosen auf ein Minimum reduzieren. Sollte doch eine Sedierung notwendig sein, wissen wir unsere kleinen Patienten bei unseren Kinderanästhesisten in besten Händen.

Gerne können Sie zur MRT-Untersuchung die Lieblings-CD oder -DVD von zu Hause mitbringen. Selbstverständlich dürfen Eltern während der ganzen Untersuchung bei ihrem Kind bleiben.

Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kliniken und Ambulanzen des Olgahospitals sowie den niedergelassenen Kinderärzten dient vor allem der umfassenden Versorgung unserer kleinen und großen Patienten. Sie ist aber auch eine wichtige Qualitätskontrolle für uns und hilft, die kinderradiologische Diagnostik stetig weiterzuentwickeln und zu optimieren. 

Als Referenzradiologen von internationalen kinderonkologischen Therapiestudien (Cooperative OsteoSarkomStudie COSS und Cooperative WeichteilSarkomstudie CWS), als Hauptpartner des zertifizierten kinderonkologischen Zentrums im Klinikum Stuttgart sowie mit unserer Erfahrung in der Diagnostik von Rheumaerkrankungen bei Kindern sind wir auch überregional und international bekannt.

Unser Institut verfügt über modernste MRT-Geräte (1,5- und 3-Tesla), Detektor- und Speicherfoliensysteme für Röntgenuntersuchungen, Digitale Volumentomografie (DVT) sowie Ultraschallgeräte, die alle von uns für die Untersuchung von Kindern technisch optimiert wurden. Die neueste Röntgentechnik hilft uns vor allem bei unserem Anspruch, die in unserem Institut bereits sehr niedrige Strahlenexposition für einzelne Untersuchungen noch weiter zu reduzieren.