Ärztlicher Direktor
Dr. Andreas Oberle
Telefon: 0711 278-72760
Telefax: 0711 278-72429
E-Mail: a.oberle@klinikum-stuttgart.de
Ärztlicher Direktor
Dr. Andreas Oberle
Telefon: 0711 278-72760
Telefax: 0711 278-72429
E-Mail: a.oberle@klinikum-stuttgart.de
Oberarzt
Lutz Dondit
E-Mail: l.dondit@klinikum-stuttgart.de
Neuropädiater, Neonatologe, Palliativmediziner
Oberärztin
Dr. Barbara Ladwig
E-Mail: b.ladwig@klinikum-stuttgart.de
Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie
Die Ärzt:innen führen nach ausführlicher Anamnese eine kinderneurologische Untersuchung durch. Je nach Bedarf kann durch sie weitere medizinische und therapeutische Diagnostik auf den Weg gebracht und ein Behandlungsplan erstellt werden. Die medikamentöse Therapie unterliegt dem ärztlichen Behandlerteam.
Pflegerische Zentrumsleitung
Yvonne Hammerschmidt
Telefon: 0711 278-72030
Das Team der Kinderkrankenpfleger:innen unterstützt das SPZ Team bei der Bestimmung der Körpermaße und Blutentnahmen der Patient:innen. Sie führen eigenverantwortlich bestimmte diagnostische Untersuchungen durch.
Telefon: 0711 278-72766
E-Mail: kinderkrankenschwestern.spz@klinikum-stuttgart.de
Bereichsleitung Therapie
Jana Gottschalk
E-Mail: j.gottschalk@klinikum-stuttgart.de
Telefon Therapeutenbüro: 0711 278-72776
Ergotherapie unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, mit körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen umzugehen und ihren Alltag möglichst selbstständig zu bewältigen. Im Sozialpädiatrisches Zentrum liegt unser Fokus auf der Förderung der Selbstständigkeit, der fein- und grafomotorische Fertigkeiten, des kindlichen Spiels, der Handlungsplanung, sowie der Konzentration und Aufmerksamkeit. Darüber hinaus bitten wir die Versorgung mit Arm- und Handorthesen/Prothesen an und beraten zu Fragen der Unterstützten Kommunikation.
Die Heilpädagogik im SPZ begleitet Kinder und ihre Familien, welche aufgrund von kognitiven Entwicklungsauffälligkeiten, Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten sowie einer Autismus-Spektrums-Störung besondere Förderung und Unterstützung benötigen. Unser Ziel ist es, individuelle Entwicklungswege zu fördern und eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Die Logopädin SPZ ist zuständig für Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. In diesen Bereichen führen wir Anamnese, Diagnostik und Beratung durch.
Im SPZ werden Kinder und Jugendliche ambulant physiotherapeutisch gesehen. In der interdisziplinären Sprechstunde werden Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung beurteilt und hinsichtlich Fördermöglichkeiten und Hilfsmittelversorgung beraten und unterstützt.
Die Psycholog:innen sind u.a. zuständig für die Diagnostik bei den im SPZ betreuten Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten, Behinderungen oder chronischer Erkrankungen. Dazu gehören z.B. standardisierte Entwicklungs- und Intelligenztests sowie Aufmerksamkeitstests ebenso wie die Beurteilung der sozial-emotionalen Entwicklung des Kindes. Wir bieten Beratung der Eltern/Bezugspersonen sowie Begleitung der Familien an.
Unsere Sozialpädagog:innen bieten Beratung und Unterstützung hinsichtlich sozialrechtlicher Ansprüche wie der Beantragung eines Pflegegrades und/ oder eines Schwerbehindertenausweises an. Ebenso unterstützen sie z.B. bei der Frage nach stationären Kur- oder Rehamaßnahmen, Verhinderungspflege sowie familienentlastenden Maßnahmen. Zusätzlich wird eine Transitionssprechstunde angeboten für die Jugendlichen, die wir nach dem 18. Lebensjahr nicht mehr in unserem SPZ betreuen können.
Das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Schülerinnen und Schüler in längerer Krankenhausbehandlung bietet Unterstützungsmöglichkeiten und Beratung bezüglich chronischer Erkrankungen im pädagogischen Alltag für Erziehungsberechtigte, Kindergärten und Schulen sowie für pädagogische und schulische Institutionen an.
In unserer der Babysprechzeit bieten wir Diagnostik, Beratung und Krisenintervention bei frühkindlichen Regulationsstörungen (erhebliches Schreien, Schlafprobleme, Fütterstörungen) sowie weiteren Verhaltensauffälligkeiten (Trotzen, anklammerndes Verhalten) an.