Erkrankungen der Beinschlagadern (PAVK/diabetisches Fußsyndrom)

Erkrankungen der Becken- und Beinschlagadern beginnen oftmals mit Beschwerden bei Belastung, vor allem beim Gehen und Laufen (Schaufensterkrankheit), können aber mit weiterem Fortschreiten der Erkrankung zu einer schwerwiegenden Durchblutungsstörung der Beine bis hin zu einem Verlust der Extremität führen.

Ein großer Schwerpunkt unserer Klinik ist daher die Therapie von Durchblutungsstörungen der Beine zur Verbesserung Ihrer Gehstrecke, aber vor allem zum Erhalt des Beines.

Hierbei kommt das gesamte Spektrum einer modernen Gefäßchirurgie zum Einsatz.

Hierzu zählen klassische konventionelle bewährte chirurgische Verfahren wie Bypass-Anlagen oder Ausschälplastiken im Bereich der Leistenschlagadern. Heutzutage ist es jedoch bei ca. 80 % unserer Patienten möglich, eine minimalinvasive schonende Behandlung in örtlicher Betäubung durchzuführen, um die Durchblutung des Beines wieder herzustellen.

Unser Ziel ist es, Ihnen ein auf Sie maßgeschneidertes Behandlungskonzept mit einem Schwerpunkt auf minimalinvasive schonende Verfahren anzubieten.