Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Transplantationschirurgie
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Kooperationen

Interne Kooperationen

Im Klinikum Stuttgart arbeiten Spezialisten unterschiedlicher Fachgebiete in interdisziplinären medizinischen Zentren zusammen. Nicht das Fachgebiet steht hier im Vordergrund, sondern eine spezielle Erkrankung oder Erkrankungen, die ein bestimmtes Organ betreffen. Gebündelte Spezialkenntnisse führen so zu optimalen Behandlungsergebnissen. 

Die Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Transplantationschirurgie ist Teil der folgenden Zentren: 

Im interdisziplinären Gefäßzentrum des Klinikums Stuttgart wird multimodal, interdisziplinär das gesamte Spektrum an Erkrankungen der  Arterien- und Venen behandelt. Je nach Krankheitsbild arbeitet die Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Transplantationschirurgie dabei eng mit weiteren Disziplinen zusammen. Das Gefäßzentrum ist mit dem RAL Gütesiegel als exzellentes Gefäßzentrum zertifiziert.

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Um die Folgen eines Schlaganfalls möglichst gering zu halten, ist eine rasche, zielgerichtete Diagnostik und Therapie entscheidend. Die Stroke Unit der Neurologischen Klinik bietet dazu wichtige Voraussetzungen. Zusammen mit den im interdisziplinären Schlaganfallzentrum kooperierenden weiteren Fachdisziplinen ist eine umfassende Versorgung der Patienten gewährleistet.

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Die interdisziplinäre gefäßchirurgisch-nephrologische Abteilung (IGUNA) ist eine Kooperation der Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Transplantationschirurgie mit der Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Autoimmunerkrankungen.
Seit Anfang 2018 arbeiten Gefäßchirurg*innen und Nephrolog*innen gemeinsam auf einer Station um nierenkranke Patienten noch besser zu versorgen. Denn häufig leiden bei einer geschädigten Niere auch die Blutgefäße und das Herz.
Ein Hauptschwerpunkt der Kooperation stellt dabei die Shunt-Chirurgie dar.
Insbesondere bei der Erstanlage, Korrektur und Sicherung von Dialysezugängen wollen wir durch die enge Kooperation der Nephrologie mit der Gefäßchirurgie ein Höchstmaß an Expertise für unsere dialysepflichtigen Patienten anbieten.

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Vor allem Typ-2-Diabetiker sind vom Diabetischen Fußsyndrom betroffen. Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 40.000 Amputationen infolge des Diabetischen Fußsyndroms vorgenommen. Der Fußerhalt ist deshalb das wichtigste Ziel der Fachdisziplinen Diabetologie, Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie, interventionellen Radiologie und rekonstruktive orthopädisch-unfallchirurgische Fußchirurgie, die im Interdisziplinären Diabetischen Fuß-Zentrum am Klinikum Stuttgart zusammenarbeiten.

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Das Transplantationszentrum Stuttgart ist für die Übertragung von Nieren gemäß §9 Transplantationsgesetz zugelassen. Dialysepatienten im Großraum Stuttgart können hier heimatnah transplantiert werden. Das Transplantationszentrum Stuttgart ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss:

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Für die Behandlung schwerstverletzter Unfallopfer ist das Katharinenhospital mit seinem Traumazentrum optimal ausgerüstet. In einem speziellen Behandlungsraum, der mit modernster Medizintechnik ausgestattet ist, verschafft sich ein interdisziplinäres Team zunächst einen Überblick über die Schwere der Verletzungen und entscheidet über die ersten Behandlungsschritte. Je nach Verletzung werden dazu Spezialisten aus weiteren Fachgebieten hinzugezogen. Durch das interdisziplinäre Vorgehen sind die Ärzte des Traumazentrums in der Lage, selbst Patienten mit sehr schweren Verletzungen zu retten und Verletzungsfolgen zu mindern.

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