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Kontrollierte Kühlung mit Hilotherm

Trotz innovativer und zielgerichteter Therapieansätze ist die Chemotherapie weiterhin ein wichtiger Bestandteil vieler Krebstherapien. Leider gibt es typische Nebenwirkungen. Die häufigsten Folgen sind chemotherapieinduzierte Polyneuropathien (CIPN), das sogenannte Hand-Fuß-Syndrom und Haarausfall. Mit Hilfe von lokaler, gezielter Kälteanwendung an Händen und Füßen oder der Kopfhaut, können diese Nebenwirkungen deutlich reduziert werden. Der Einsatz empfiehlt sich besonders vorbeugend, aber auch nach dem Erscheinen erster Anzeichen können die Auswirkungen reduziert werden.

  • Gradgenaues, prozessorgesteuertes Thermo-Verfahren
  • Konstante Kühlung der Hände, Füße und des Kopfes mit moderater Kälte
  • Sauerstoffbedarf des Gewebes, Stoffwechsel sowie Durchblutung werden reduziert
  • Verminderte Aufnahme zytotoxischer Substanzen in die Nervenendigungen – Reduktion von Nervenschädigungen
  • Schmerzrezeptoren werden positiv beeinflusst – Schmerzlinderung
  • Die Nutzung ist zum Therapieeinstieg als auch bei bereits angelaufener Therapie möglich.
  • Das Angebot ist für alle Patient:innen kostenfrei. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihr Pflegepersonal.

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